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2017

Hunter Erding 31.3.2017
Erding – Am Freitag den 31.3.2017 war es soweit, die 2017er Tour der EWS begann mit der Show im Hunter Erding. Gut 250 Zuschauer waren gekommen um Kämpfer wie Nobody, Diablo, Don Sheen oder Pascal Splater zu bewundern. Das Event wurde gleich  mit einem Internationalen Highlight eröffnet! Heresh Kurdi – The King of Kurdistan (Norwegen) traf auf Günter Schmid einem Urigen-Bayern der mit Lederhose, Dredlocks, Blasmusik zum Einlauf sowie einem eigenen Fanclub  in den Ring kam. Nach einem kurzen nicht allzu netten Wortgefecht sowie dem Versuch Heresh das einschenken eines Weißbieres zu erklären ging es auch schon in die vollen. Nach einem Hin und her mit einigen spektakulären Moves konnte Günter Schmid das Match für sich entscheiden und die beiden Kontrahenten tranken noch im Ring eine Versöhnungshalbe, welche Schmied besser verarbeiten konnte als Kurdi!
Nun kam Il Padrino in den Ring als er gerade dabei war die Menge anzuheizen wurde er hinterrücks von Tony Nitro sowie Maddog Rhymes aus der OWG angegriffen und mit etlichen Faustschlägen eingedeckt -Nitro und Rhymes hatten schon im Vorfeld via Videobotschaft angekündigt die EWS zu vernichten. Den Save für Il Padrino  machte Nobody (Christoph Haas, erster Vorsitzender der EWS) indem er ihm zu Hilfe eilte und die beiden Angreifer aus dem Ring beförderte. Haas wandte sich dann an Nitro/Rhymes und sagte „Ihr wollt die EWS zerstören, wir werden dies heute in einem TagTeam Match austragen!“
Zum zweiten Match des Abends kam das Erdinger Eigengewächs Don Sheen (Dominik Schien) in den Ring schnappte sich ein Mikro und wiederholte die Forderung von der EWS besser in Szene gesetzt zu werden. Da er für den heutigen Abend noch immer keinen Gegner hatte rief er, nach ein Paar deutlichen Worten an das Publikum, eine Open Challange aus! Er würde also gegen jeden Gegner der sich Backstage befindet antreten. Es ertönte die Einlaufmusik von Dennis Hackl einem Kämpfer aus dem Allgäu welcher schon mit dem ehemaligen WCW-Star Alex Wrigth trainiert und gekämpft hat. Sheen freute sich das er endlich einen Gegner hat und nach dem läuten der Ringglocke ging es auch gleich los. Nach kurzem Chaining konnte Dennis die Oberhand im Match erlangen und zeigte einige sehenswerte Aktionen. Welche Sheen doch deutlich zusetzen, dieser konnte jedoch gegen Mitte des Matches zurückkommen und seinerseits einige schöne Aktionen unter anderem  eine Diving Colthesline sowie einen Running Back Elbow zeigen. Einem Elbow vom dritten Seil konnte Sheen dann jedoch nicht ausweichen und musste so als Verlierer den Ring verlassen.
Nach dem Match ging es in die Erste Pause und die Gäste konnten sich mit Getränken und Essen Versorgen sowie Fanartikel der Anwesenden Westler erstehen.
Nun kam es zum zuvor Angesetzten TagTeam Match zwischen dem Team der EWS und den Jungs von OWG (Outlaw Wrestling Germany - Schwarzwald). Il Padrino und Nobody kamen unter dem Jubel des Publikums als erstes in den Ring, gefolgt von Tony Nitro und Maddog Rhymes. Il Padrino begann den Kampf für die EWS – hatte den Angriffen von Nitro/Rhymes welche in schöner Regelmäßigkeit wechselten nicht viel entgegen zu setzen – Rhymes war immerhin doppelt so groß und schwer wie Padrino. Auch schafften es die beiden Padrino nicht zum Wechseln kommen zu lassen so dass es aussah als würde das Match an die OWG gehen. Nach einem Konter konnte Padrino, unter lauten anfeuerungsrufen des Publikums – passend zum kämpfenden Italiener wurde die Stimmung fast Südländisch, es fehlte nur das bengalische Feuer  -doch zu seinem Partner gelangen und diesen Einwechseln. Nobody begann dann sofort seine Gegner mit Aktionen einzudecken, eine Double Clothesline brachte die Wende im Match und Hass setzte zu seinem Finisher gegen Maddog Rhymes an, Nitro wollte dies verhindern doch Padrino konnte ihn auf dem Appron stehend mit einem Schlag abwehren. Nun wuchtete Nobody den 120 Kilo Kolos Rhymes in die Höhe, setzte seinen Finisher an der Refere zählte den ThreeCount. Nobody konnte so den Sieg für die EWS holen und klarstellen das OWG da schon mit mehr kommen muss um die EWS zu gefährden.
Als Nobody und Il Padrino im Ring mit dem Fans feierten wurde ihre Einlaufmusik unterbrochen, unter unbekannten Tönen kam ein bisher nicht bekannter Wrestler in den Ring, lieferte sich einen kurzen Staredown mit Nobody. Als alle dachten gleicht geht es nochmal zur Sache feierten die 3 jedoch gemeinsam den Sieg der EWS. Tony Nitro versuchte jedoch dies zu unterbinden und wollte Nobody von hinten angreifen. Mit einem Kick in den Magen gefolgt von einem Powersalm wurde er jedoch vom noch immer Unbekannten endgültig außer Gefecht gesetzt und von Rhymes aus dem Ring gezogen. Die drei EWS´ler Verliesen unter großem Jubel gemeinsam den Ring. Wer der unbekannt war wurde nicht aufgeklärt. Dies soll jedoch am 10.06.2017 beim nächsten Event in Dachau geschehen.
Der Erste Titelkampf des Abends stand nun an – der Hardcore Titel von Caliban stand auf dem Spiel. Sein Herausforderer war mit Montana ein Junges Talent der EWS, welcher gleich in seinem ersten Match einen Titelkampf bekam. Neben den normalen Wrestling Aktionen dürfen in einem Hardcore Match auch sämtliche Gegenstände welche die Wrestler finden eingesetzt werden, was die Vorfreude bei den anwesenden deutlich steigen lies. Stühle, Tische sowie Heftklammern kamen im Match zum Einsatz und die beiden Kämpfer schonten sich sowie ihren Gegner nicht. Stuhlschläge, Aktionen durch Tischplatten sowie das Festtackern der Matchcard auf Montanas Oberarm liesen die Halle beben. Nach eingen TwoCounts durch Montana welcher es nicht glauben konnte das Caliban ein ums andere mal auskicken konnte ging der Sieg, nach dem Lungblower an Caliban welcher weiterhin der EWS-Hardcore-Champion ist. Caliban zollte seinem Jungen Gegner nach dem Kampf jedoch den nötigen Respekt und so Verliesen beide, vom Kampf deutlich gezeichnet gemeinsam den Ring Richung Umkleidekabine.
Nach einer weiteren Pause, welche auch genutzt wurde um den Ring nach dem harten Match zwischen Montana und Caliban wieder auf Vordermann zu bringen ging es zu einem weiteren Highlight Match. Franz Dynamite aus Österreich traf auf Pascal Spalter, welcher sich neben dem Wrestling auch bei „Berlin Tag und Nacht“ sowie „Auf Streife“ einen Namen gemacht hat. Unter lauten „Spalter, Spalter“ Rufen kam der 130 Kilo Kolos zum Ring und begann sogleich Franz Dynamite mit harten Chops einzudecken, welche deutliche Spuren auf der Brust des Österreichers hinterließen. Dieser musste dann auch mit stark geröteter Brust den ThreeCount einstecken. Pascal Spalter holte sich somit den Sieg und versprach dem Publikum unter Jubel das er spätestens am 18.11.2017 im Schollbach Erding wieder im EWS Ring stehen wird.
Als letzter Kampf des Abends stand der Main-Event, das EWS-Titelmatch zwischen dem unter anderem aus DSDS bekannten Champion Diablo und seinem Herausforderer Drake Destroyer an. Der Herausforderer kam als erstes zum Ring und lies dort gleich seine Muskeln spielen um zu zeigen das er heute als Sieger den Ring verlassen will. War die Stimmung bisher schon sehr gut, so explodierte sie als der Ringsprecher den Champion ankündigte und dieser zum Ring kam. Beide Kontrahenten fackelten nicht lange und gingen in die vollen. Diablo wollte den Titel behalten, Drake wollte ihn sich unbedingt holen und so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in welchem keiner der beiden wirklich Vorteile ziehen konnte. Jedoch kam Drake ja nicht alleine zum Ring und so wurde Diablo ein ums andere mal von Drakes Ringbegleitung hinter dem Rücken des Schiris angegriffen. Würgeattacken, Augenstechen – alles was Drake zum Sieg verhelfen sollte wurde ausgepackt. Diablo wehrte sich jedoch noch Leibeskräften konnte aber gegen zwei Gegner nicht bestehen und so kam was kommen musste. Drake holte sich nach einer weiteren Unterstützung seiner Begleiterin den Sieg und Verlies als neuer EWS-Champion den Ring. Diablo blieb geschlagen im Ring zurück, wandte sich an das Publikum und kündigte an sich seinen Titel von Drake bei einem der nächsten Events zurückzuholen. Mit den Worten des Ex-Champions endete das Event und die Fans hatten noch Zeit Fotos mit den Kämpfern zu machen und auch das ein oder andere Fachgespräch zu halten.

Die Planungen für die nächsten EWS-Events laufen laut Haas (1. Vorsitzender) bereits auf Hochtouren und so will man am 10.06. in Dachau (ASV Halle), 01.07. in Haag in Oberbayern sowie am 18.11. im Sportpark Schollbach in Erding wieder ein Klasse Event auf die Beine stellen. Der Vorverkauf für den Event in Dachau soll in Kürze beginnen. Wenn alles klappt soll es hier auch VIP Plätze geben.

Hierfür ist man allerdings noch auf der Suche nach einer Halle in der man regelmäßig trainieren kann.

Die jetzige steht nur noch kurz zur Verfügung, danach wird das Training wieder Open Air im Garten des 1. Vorstandes stattfinden. Wer also eine Halle hat in welcher die Jungs der EWS trainieren können, soll sich bitte an erding-wrestling@gmx.de oder https://de-de.facebook.com/EWS.Erding/ wenden.Hunter Erding 31.3.2017








EWS Live in Dachau am 10.06.17 

Am 10.Juni war es soweit. Die EWS Erding Wrestling Show kam zum ersten Mal in die ASV Halle in Dachau. Einlass für die Veranstaltung war um 18:00, Showbeginn um 19:30. Dieser wurde aufgrund von einer Umleitung eine halbe Stunde nach hinten verlegt, damit niemand dieses spannende Event verpassen sollte. Zunächst betrat der Vereinsvorsitzende Christof Haas den Ring und bedankte sich bei den etwa 100 hundert Zuschauern und auch bei den Sponsoren. Er bat den Ansager Markus Groß in den Ring, der dann auch den Schiedsrichter für die Kämpfe vorstellte. Direkt danach unterbrachen die Österreicher Chris Falcon, Jimmy Cross, Victor Ransom und „Lumberjack“ Jack Wilder und beschimpften die Zuschauer und die Liga. Haas meinte er würde für den Abend ein Team finden, das im Hauptkampf die Österreicher besiegen könnte. Dann ging die Action auch wirklich los. Das erste Match des Abends war ein Nummer 1 Herausforderer Kampf auf den EWS Titel. Hier unterlag Don Sheen dem Österreicher Franz Dynamite nach einem sogenannten „Diving Headbutt“, ein waghalsiger Sprung vom dritten Seil. Damit darf Dynamite am 1.7. in Haag gegen Drake Destroyer in einem Titelkampf antreten. Im zweiten Kampf gewann Il Padrino durch Disqualifikation, als sein Gegner Dennis McQuaid einen Klappstuhl gegen ihn einsetzte. Bevor es eine Viertel Stunde Pause gab, stellte der Vorstand „Team Deutschland“ vor, die es am Ende der Show mit dem Team „Ösi Invasion“ aufnehmen mussten. Dieses bestand aus dem Debütanten Caius Gordo, zwei Gastwrestlern aus der OWG Outlaw Wrestling Germany namens Tony Nitro und Sp!t, sowie dem Hardcore Oreider. Nach der Pause gab sich der Vorstand selber die Ehre als er als Nobody in den Ring stieg. Sein Gegner war der OWG Vorstand Ripper. Nachdem der Schiedsrichter aus Versehen ausgeknockt wurde hatte Nobody eigentlich schon gewonnen, doch niemand konnte den Pin zählen, also ging der Kampf weiter. Ripper setzte sich am Ende durch. Danach stand der Hardcore Gürtel auf dem Spiel. Montana konnte sich gegen den bisherigen Champion Caliban durchsetzen und so den ersten Titel seiner Karriere erringen. Hier gingen mehrere Tische zu Bruch, Stühle und Stacheldraht wurden eingesetzt und einiges an Blut floss. Dann die zweite Pause um den Ring von den Überbleibsel des Hardcore Matches zu befreien. Bevor es an den Mainevent ging wurde noch ein offizielles EWS T-Shirt mit Unterschriften aller Wrestler für einen stolzen Preis von 50 Euro versteigert. Dann kam es zum Mainevent. Team Deutschland verlor in einem kontroversen Finish gegen die Ösi Invasion. Alles in allem war es aber eine sehr gelungene Show in Dachau die knappe drei Stunden Unterhaltung bot.






Erding – Am Freitag den 31.3.2017 war es soweit, die 2017er Tour der EWS begann mit der Show im Hunter Erding. Gut 250 Zuschauer waren gekommen um Kämpfer wie Nobody, Diablo, Don Sheen oder Pascal Splater zu bewundern. Das Event wurde gleich  mit einem Internationalen Highlight eröffnet! Heresh Kurdi – The King of Kurdistan (Norwegen) traf auf Günter Schmid einem Urigen-Bayern der mit Lederhose, Dredlocks, Blasmusik zum Einlauf sowie einem eigenen Fanclub  in den Ring kam. Nach einem kurzen nicht allzu netten Wortgefecht sowie dem Versuch Heresh das einschenken eines Weißbieres zu erklären ging es auch schon in die vollen. Nach einem Hin und her mit einigen spektakulären Moves konnte Günter Schmid das Match für sich entscheiden und die beiden Kontrahenten tranken noch im Ring eine Versöhnungshalbe, welche Schmied besser verarbeiten konnte als Kurdi!
Nun kam Il Padrino in den Ring als er gerade dabei war die Menge anzuheizen wurde er hinterrücks von Tony Nitro sowie Maddog Rhymes aus der OWG angegriffen und mit etlichen Faustschlägen eingedeckt -Nitro und Rhymes hatten schon im Vorfeld via Videobotschaft angekündigt die EWS zu vernichten. Den Save für Il Padrino  machte Nobody (Christoph Haas, erster Vorsitzender der EWS) indem er ihm zu Hilfe eilte und die beiden Angreifer aus dem Ring beförderte. Haas wandte sich dann an Nitro/Rhymes und sagte „Ihr wollt die EWS zerstören, wir werden dies heute in einem TagTeam Match austragen!“
Zum zweiten Match des Abends kam das Erdinger Eigengewächs Don Sheen (Dominik Schien) in den Ring schnappte sich ein Mikro und wiederholte die Forderung von der EWS besser in Szene gesetzt zu werden. Da er für den heutigen Abend noch immer keinen Gegner hatte rief er, nach ein Paar deutlichen Worten an das Publikum, eine Open Challange aus! Er würde also gegen jeden Gegner der sich Backstage befindet antreten. Es ertönte die Einlaufmusik von Dennis Hackl einem Kämpfer aus dem Allgäu welcher schon mit dem ehemaligen WCW-Star Alex Wrigth trainiert und gekämpft hat. Sheen freute sich das er endlich einen Gegner hat und nach dem läuten der Ringglocke ging es auch gleich los. Nach kurzem Chaining konnte Dennis die Oberhand im Match erlangen und zeigte einige sehenswerte Aktionen. Welche Sheen doch deutlich zusetzen, dieser konnte jedoch gegen Mitte des Matches zurückkommen und seinerseits einige schöne Aktionen unter anderem  eine Diving Colthesline sowie einen Running Back Elbow zeigen. Einem Elbow vom dritten Seil konnte Sheen dann jedoch nicht ausweichen und musste so als Verlierer den Ring verlassen.
Nach dem Match ging es in die Erste Pause und die Gäste konnten sich mit Getränken und Essen Versorgen sowie Fanartikel der Anwesenden Westler erstehen.
Nun kam es zum zuvor Angesetzten TagTeam Match zwischen dem Team der EWS und den Jungs von OWG (Outlaw Wrestling Germany - Schwarzwald). Il Padrino und Nobody kamen unter dem Jubel des Publikums als erstes in den Ring, gefolgt von Tony Nitro und Maddog Rhymes. Il Padrino begann den Kampf für die EWS – hatte den Angriffen von Nitro/Rhymes welche in schöner Regelmäßigkeit wechselten nicht viel entgegen zu setzen – Rhymes war immerhin doppelt so groß und schwer wie Padrino. Auch schafften es die beiden Padrino nicht zum Wechseln kommen zu lassen so dass es aussah als würde das Match an die OWG gehen. Nach einem Konter konnte Padrino, unter lauten anfeuerungsrufen des Publikums – passend zum kämpfenden Italiener wurde die Stimmung fast Südländisch, es fehlte nur das bengalische Feuer  -doch zu seinem Partner gelangen und diesen Einwechseln. Nobody begann dann sofort seine Gegner mit Aktionen einzudecken, eine Double Clothesline brachte die Wende im Match und Hass setzte zu seinem Finisher gegen Maddog Rhymes an, Nitro wollte dies verhindern doch Padrino konnte ihn auf dem Appron stehend mit einem Schlag abwehren. Nun wuchtete Nobody den 120 Kilo Kolos Rhymes in die Höhe, setzte seinen Finisher an der Refere zählte den ThreeCount. Nobody konnte so den Sieg für die EWS holen und klarstellen das OWG da schon mit mehr kommen muss um die EWS zu gefährden.
Als Nobody und Il Padrino im Ring mit dem Fans feierten wurde ihre Einlaufmusik unterbrochen, unter unbekannten Tönen kam ein bisher nicht bekannter Wrestler in den Ring, lieferte sich einen kurzen Staredown mit Nobody. Als alle dachten gleicht geht es nochmal zur Sache feierten die 3 jedoch gemeinsam den Sieg der EWS. Tony Nitro versuchte jedoch dies zu unterbinden und wollte Nobody von hinten angreifen. Mit einem Kick in den Magen gefolgt von einem Powersalm wurde er jedoch vom noch immer Unbekannten endgültig außer Gefecht gesetzt und von Rhymes aus dem Ring gezogen. Die drei EWS´ler Verliesen unter großem Jubel gemeinsam den Ring. Wer der unbekannt war wurde nicht aufgeklärt. Dies soll jedoch am 10.06.2017 beim nächsten Event in Dachau geschehen.
Der Erste Titelkampf des Abends stand nun an – der Hardcore Titel von Caliban stand auf dem Spiel. Sein Herausforderer war mit Montana ein Junges Talent der EWS, welcher gleich in seinem ersten Match einen Titelkampf bekam. Neben den normalen Wrestling Aktionen dürfen in einem Hardcore Match auch sämtliche Gegenstände welche die Wrestler finden eingesetzt werden, was die Vorfreude bei den anwesenden deutlich steigen lies. Stühle, Tische sowie Heftklammern kamen im Match zum Einsatz und die beiden Kämpfer schonten sich sowie ihren Gegner nicht. Stuhlschläge, Aktionen durch Tischplatten sowie das Festtackern der Matchcard auf Montanas Oberarm liesen die Halle beben. Nach eingen TwoCounts durch Montana welcher es nicht glauben konnte das Caliban ein ums andere mal auskicken konnte ging der Sieg, nach dem Lungblower an Caliban welcher weiterhin der EWS-Hardcore-Champion ist. Caliban zollte seinem Jungen Gegner nach dem Kampf jedoch den nötigen Respekt und so Verliesen beide, vom Kampf deutlich gezeichnet gemeinsam den Ring Richung Umkleidekabine.
Nach einer weiteren Pause, welche auch genutzt wurde um den Ring nach dem harten Match zwischen Montana und Caliban wieder auf Vordermann zu bringen ging es zu einem weiteren Highlight Match. Franz Dynamite aus Österreich traf auf Pascal Spalter, welcher sich neben dem Wrestling auch bei „Berlin Tag und Nacht“ sowie „Auf Streife“ einen Namen gemacht hat. Unter lauten „Spalter, Spalter“ Rufen kam der 130 Kilo Kolos zum Ring und begann sogleich Franz Dynamite mit harten Chops einzudecken, welche deutliche Spuren auf der Brust des Österreichers hinterließen. Dieser musste dann auch mit stark geröteter Brust den ThreeCount einstecken. Pascal Spalter holte sich somit den Sieg und versprach dem Publikum unter Jubel das er spätestens am 18.11.2017 im Schollbach Erding wieder im EWS Ring stehen wird.
Als letzter Kampf des Abends stand der Main-Event, das EWS-Titelmatch zwischen dem unter anderem aus DSDS bekannten Champion Diablo und seinem Herausforderer Drake Destroyer an. Der Herausforderer kam als erstes zum Ring und lies dort gleich seine Muskeln spielen um zu zeigen das er heute als Sieger den Ring verlassen will. War die Stimmung bisher schon sehr gut, so explodierte sie als der Ringsprecher den Champion ankündigte und dieser zum Ring kam. Beide Kontrahenten fackelten nicht lange und gingen in die vollen. Diablo wollte den Titel behalten, Drake wollte ihn sich unbedingt holen und so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in welchem keiner der beiden wirklich Vorteile ziehen konnte. Jedoch kam Drake ja nicht alleine zum Ring und so wurde Diablo ein ums andere mal von Drakes Ringbegleitung hinter dem Rücken des Schiris angegriffen. Würgeattacken, Augenstechen – alles was Drake zum Sieg verhelfen sollte wurde ausgepackt. Diablo wehrte sich jedoch noch Leibeskräften konnte aber gegen zwei Gegner nicht bestehen und so kam was kommen musste. Drake holte sich nach einer weiteren Unterstützung seiner Begleiterin den Sieg und Verlies als neuer EWS-Champion den Ring. Diablo blieb geschlagen im Ring zurück, wandte sich an das Publikum und kündigte an sich seinen Titel von Drake bei einem der nächsten Events zurückzuholen. Mit den Worten des Ex-Champions endete das Event und die Fans hatten noch Zeit Fotos mit den Kämpfern zu machen und auch das ein oder andere Fachgespräch zu halten.

Die Planungen für die nächsten EWS-Events laufen laut Haas (1. Vorsitzender) bereits auf Hochtouren und so will man am 10.06. in Dachau (ASV Halle), 01.07. in Haag in Oberbayern sowie am 18.11. im Sportpark Schollbach in Erding wieder ein Klasse Event auf die Beine stellen. Der Vorverkauf für den Event in Dachau soll in Kürze beginnen. Wenn alles klappt soll es hier auch VIP Plätze geben.

Hierfür ist man allerdings noch auf der Suche nach einer Halle in der man regelmäßig trainieren kann.
Die jetzige steht nur noch kurz zur Verfügung, danach wird das Training wieder Open Air im Garten des 1. Vorstandes stattfinden. Wer also eine Halle hat in welcher die Jungs der EWS trainieren können, soll sich bitte an erding-wrestling@gmx.de

oder https://de-de.facebook.com/EWS.Erding/ wenden.Erding – Am Freitag den 31.3.2017 war es soweit, die 2017er Tour der EWS begann mit der Show im Hunter Erding. Gut 250 Zuschauer waren gekommen um Kämpfer wie Nobody, Diablo, Don Sheen oder Pascal Splater zu bewundern. Das Event wurde gleich  mit einem Internationalen Highlight eröffnet! Heresh Kurdi – The King of Kurdistan (Norwegen) traf auf Günter Schmid einem Urigen-Bayern der mit Lederhose, Dredlocks, Blasmusik zum Einlauf sowie einem eigenen Fanclub  in den Ring kam. Nach einem kurzen nicht allzu netten Wortgefecht sowie dem Versuch Heresh das einschenken eines Weißbieres zu erklären ging es auch schon in die vollen. Nach einem Hin und her mit einigen spektakulären Moves konnte Günter Schmid das Match für sich entscheiden und die beiden Kontrahenten tranken noch im Ring eine Versöhnungshalbe, welche Schmied besser verarbeiten konnte als Kurdi!
Nun kam Il Padrino in den Ring als er gerade dabei war die Menge anzuheizen wurde er hinterrücks von Tony Nitro sowie Maddog Rhymes aus der OWG angegriffen und mit etlichen Faustschlägen eingedeckt -Nitro und Rhymes hatten schon im Vorfeld via Videobotschaft angekündigt die EWS zu vernichten. Den Save für Il Padrino  machte Nobody (Christoph Haas, erster Vorsitzender der EWS) indem er ihm zu Hilfe eilte und die beiden Angreifer aus dem Ring beförderte. Haas wandte sich dann an Nitro/Rhymes und sagte „Ihr wollt die EWS zerstören, wir werden dies heute in einem TagTeam Match austragen!“
Zum zweiten Match des Abends kam das Erdinger Eigengewächs Don Sheen (Dominik Schien) in den Ring schnappte sich ein Mikro und wiederholte die Forderung von der EWS besser in Szene gesetzt zu werden. Da er für den heutigen Abend noch immer keinen Gegner hatte rief er, nach ein Paar deutlichen Worten an das Publikum, eine Open Challange aus! Er würde also gegen jeden Gegner der sich Backstage befindet antreten. Es ertönte die Einlaufmusik von Dennis Hackl einem Kämpfer aus dem Allgäu welcher schon mit dem ehemaligen WCW-Star Alex Wrigth trainiert und gekämpft hat. Sheen freute sich das er endlich einen Gegner hat und nach dem läuten der Ringglocke ging es auch gleich los. Nach kurzem Chaining konnte Dennis die Oberhand im Match erlangen und zeigte einige sehenswerte Aktionen. Welche Sheen doch deutlich zusetzen, dieser konnte jedoch gegen Mitte des Matches zurückkommen und seinerseits einige schöne Aktionen unter anderem  eine Diving Colthesline sowie einen Running Back Elbow zeigen. Einem Elbow vom dritten Seil konnte Sheen dann jedoch nicht ausweichen und musste so als Verlierer den Ring verlassen.
Nach dem Match ging es in die Erste Pause und die Gäste konnten sich mit Getränken und Essen Versorgen sowie Fanartikel der Anwesenden Westler erstehen.
Nun kam es zum zuvor Angesetzten TagTeam Match zwischen dem Team der EWS und den Jungs von OWG (Outlaw Wrestling Germany - Schwarzwald). Il Padrino und Nobody kamen unter dem Jubel des Publikums als erstes in den Ring, gefolgt von Tony Nitro und Maddog Rhymes. Il Padrino begann den Kampf für die EWS – hatte den Angriffen von Nitro/Rhymes welche in schöner Regelmäßigkeit wechselten nicht viel entgegen zu setzen – Rhymes war immerhin doppelt so groß und schwer wie Padrino. Auch schafften es die beiden Padrino nicht zum Wechseln kommen zu lassen so dass es aussah als würde das Match an die OWG gehen. Nach einem Konter konnte Padrino, unter lauten anfeuerungsrufen des Publikums – passend zum kämpfenden Italiener wurde die Stimmung fast Südländisch, es fehlte nur das bengalische Feuer  -doch zu seinem Partner gelangen und diesen Einwechseln. Nobody begann dann sofort seine Gegner mit Aktionen einzudecken, eine Double Clothesline brachte die Wende im Match und Hass setzte zu seinem Finisher gegen Maddog Rhymes an, Nitro wollte dies verhindern doch Padrino konnte ihn auf dem Appron stehend mit einem Schlag abwehren. Nun wuchtete Nobody den 120 Kilo Kolos Rhymes in die Höhe, setzte seinen Finisher an der Refere zählte den ThreeCount. Nobody konnte so den Sieg für die EWS holen und klarstellen das OWG da schon mit mehr kommen muss um die EWS zu gefährden.
Als Nobody und Il Padrino im Ring mit dem Fans feierten wurde ihre Einlaufmusik unterbrochen, unter unbekannten Tönen kam ein bisher nicht bekannter Wrestler in den Ring, lieferte sich einen kurzen Staredown mit Nobody. Als alle dachten gleicht geht es nochmal zur Sache feierten die 3 jedoch gemeinsam den Sieg der EWS. Tony Nitro versuchte jedoch dies zu unterbinden und wollte Nobody von hinten angreifen. Mit einem Kick in den Magen gefolgt von einem Powersalm wurde er jedoch vom noch immer Unbekannten endgültig außer Gefecht gesetzt und von Rhymes aus dem Ring gezogen. Die drei EWS´ler Verliesen unter großem Jubel gemeinsam den Ring. Wer der unbekannt war wurde nicht aufgeklärt. Dies soll jedoch am 10.06.2017 beim nächsten Event in Dachau geschehen.
Der Erste Titelkampf des Abends stand nun an – der Hardcore Titel von Caliban stand auf dem Spiel. Sein Herausforderer war mit Montana ein Junges Talent der EWS, welcher gleich in seinem ersten Match einen Titelkampf bekam. Neben den normalen Wrestling Aktionen dürfen in einem Hardcore Match auch sämtliche Gegenstände welche die Wrestler finden eingesetzt werden, was die Vorfreude bei den anwesenden deutlich steigen lies. Stühle, Tische sowie Heftklammern kamen im Match zum Einsatz und die beiden Kämpfer schonten sich sowie ihren Gegner nicht. Stuhlschläge, Aktionen durch Tischplatten sowie das Festtackern der Matchcard auf Montanas Oberarm liesen die Halle beben. Nach eingen TwoCounts durch Montana welcher es nicht glauben konnte das Caliban ein ums andere mal auskicken konnte ging der Sieg, nach dem Lungblower an Caliban welcher weiterhin der EWS-Hardcore-Champion ist. Caliban zollte seinem Jungen Gegner nach dem Kampf jedoch den nötigen Respekt und so Verliesen beide, vom Kampf deutlich gezeichnet gemeinsam den Ring Richung Umkleidekabine.
Nach einer weiteren Pause, welche auch genutzt wurde um den Ring nach dem harten Match zwischen Montana und Caliban wieder auf Vordermann zu bringen ging es zu einem weiteren Highlight Match. Franz Dynamite aus Österreich traf auf Pascal Spalter, welcher sich neben dem Wrestling auch bei „Berlin Tag und Nacht“ sowie „Auf Streife“ einen Namen gemacht hat. Unter lauten „Spalter, Spalter“ Rufen kam der 130 Kilo Kolos zum Ring und begann sogleich Franz Dynamite mit harten Chops einzudecken, welche deutliche Spuren auf der Brust des Österreichers hinterließen. Dieser musste dann auch mit stark geröteter Brust den ThreeCount einstecken. Pascal Spalter holte sich somit den Sieg und versprach dem Publikum unter Jubel das er spätestens am 18.11.2017 im Schollbach Erding wieder im EWS Ring stehen wird.
Als letzter Kampf des Abends stand der Main-Event, das EWS-Titelmatch zwischen dem unter anderem aus DSDS bekannten Champion Diablo und seinem Herausforderer Drake Destroyer an. Der Herausforderer kam als erstes zum Ring und lies dort gleich seine Muskeln spielen um zu zeigen das er heute als Sieger den Ring verlassen will. War die Stimmung bisher schon sehr gut, so explodierte sie als der Ringsprecher den Champion ankündigte und dieser zum Ring kam. Beide Kontrahenten fackelten nicht lange und gingen in die vollen. Diablo wollte den Titel behalten, Drake wollte ihn sich unbedingt holen und so entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in welchem keiner der beiden wirklich Vorteile ziehen konnte. Jedoch kam Drake ja nicht alleine zum Ring und so wurde Diablo ein ums andere mal von Drakes Ringbegleitung hinter dem Rücken des Schiris angegriffen. Würgeattacken, Augenstechen – alles was Drake zum Sieg verhelfen sollte wurde ausgepackt. Diablo wehrte sich jedoch noch Leibeskräften konnte aber gegen zwei Gegner nicht bestehen und so kam was kommen musste. Drake holte sich nach einer weiteren Unterstützung seiner Begleiterin den Sieg und Verlies als neuer EWS-Champion den Ring. Diablo blieb geschlagen im Ring zurück, wandte sich an das Publikum und kündigte an sich seinen Titel von Drake bei einem der nächsten Events zurückzuholen. Mit den Worten des Ex-Champions endete das Event und die Fans hatten noch Zeit Fotos mit den Kämpfern zu machen und auch das ein oder andere Fachgespräch zu halten.

Die Planungen für die nächsten EWS-Events laufen laut Haas (1. Vorsitzender) bereits auf Hochtouren und so will man am 10.06. in Dachau (ASV Halle), 01.07. in Haag in Oberbayern sowie am 18.11. im Sportpark Schollbach in Erding wieder ein Klasse Event auf die Beine stellen. Der Vorverkauf für den Event in Dachau soll in Kürze beginnen. Wenn alles klappt soll es hier auch VIP Plätze geben.

Hierfür ist man allerdings noch auf der Suche nach einer Halle in der man regelmäßig trainieren kann.
Die jetzige steht nur noch kurz zur Verfügung, danach wird das Training wieder Open Air im Garten des 1. Vorstandes stattfinden. Wer also eine Halle hat in welcher die Jungs der EWS trainieren können, soll sich bitte an erding-wrestling@gmx.de oder https://de-de.facebook.com/EWS.Erding/ wenden.

es in den Ring, gefolgt
von Tony Nitro und Maddog Rhymes. Il Padrino begann den Kampf für die EWS –
hatte den Angriffen von Nitro/Rhymes welche in schöner Regelmäßigkeit
wechselten nicht viel entgegen zu setzen – Rhymes war immerhin doppelt so
groß und schwer wie Padrino. Auch schafften es die beiden Padrino nicht zum
Wechseln kommen zu lassen so dass es aussah als würde das Match an die OWG
gehen. Nach einem Konter konnte Padrino, unter lauten anfeuerungsrufen des
Publikums – passend zum kämpfenden Italiener wurde die Stimmung fast
 
Südländisch, es fehlte nur das bengalische Feuer -doch zu seinem Partner
gelangen und diesen Einwechseln. Nobody begann dann sofort seine Gegner mit
Aktionen einzudecken, eine Double Clothesline brachte die Wende im Match und
Hass setzte zu seinem Finisher gegen Maddog Rhymes an, Nitro wollte dies
verhindern doch Padrino konnte ihn auf dem Appron stehend mit einem Schlag
abwehren. Nun wuchtete Nobody den 120 Kilo Kolos Rhymes in die Höhe, setzte
seinen Finisher an der Refere zählte den ThreeCount. Nobody konnte so den Sieg
für die EWS holen und klarstellen das OWG da schon mit mehr kommen muss um
die EWS zu gefährden.
Als Nobody und Il Padrino im Ring mit dem Fans feierten wurde ihre Einlaufmusik
unterbrochen, unter unbekannten Tönen kam ein bisher nicht bekannter Wrestler
in den Ring, lieferte sich einen kurzen Staredown mit Nobody. Als alle dachten
gleicht geht es nochmal zur Sache feierten die 3 jedoch gemeinsam den Sieg der
EWS. Tony Nitro versuchte jedoch dies zu unterbinden und wollte Nobody von
hinten angreifen. Mit einem Kick in den Magen gefolgt von einem Powersalm
wurde er jedoch vom noch immer Unbekannten endgültig außer Gefecht gesetzt
und von Rhymes aus dem Ring gezogen. Die drei EWS ́ler Verliesen unter großem
Jubel gemeinsam den Ring. Wer der unbekannt war wurde nicht aufgeklärt. Dies
soll jedoch am 10.06.2017 beim nächsten Event in Dachau geschehen.
Der Erste Titelkampf des Abends stand nun an – der Hardcore Titel von Caliban
stand auf dem Spiel. Sein Herausforderer war mit Montana ein Junges Talent der
EWS, welcher gleich in seinem ersten Match einen Titelkampf bekam. Neben den
normalen Wrestling Aktionen dürfen in einem Hardcore Match auch sämtliche
Gegenstände welche die Wrestler finden eingesetzt werden, was die Vorfreude
bei den anwesenden deutlich steigen lies. Stühle, Tische sowie Heftklammern
kamen im Match zum Einsatz und die beiden Kämpfer schonten sich sowie ihren
Gegner nicht. Stuhlschläge, Aktionen durch Tischplatten sowie das Festtackern
der Matchcard auf Montanas Oberarm liesen die Halle beben. Nach eingen
TwoCounts durch Montana welcher es nicht glauben konnte das Caliban ein ums
andere mal auskicken konnte ging der Sieg, nach dem Lungblower an Caliban
welcher weiterhin der EWS-Hardcore-Champion ist. Caliban zollte seinem Jungen
Gegner nach dem Kampf jedoch den nötigen Respekt und so Verliesen beide,
vom Kampf deutlich gezeichnet gemeinsam den Ring Richung Umkleidekabine.
Nach einer weiteren Pause, welche auch genutzt wurde um den Ring nach dem
harten Match zwischen Montana und Caliban wieder auf Vordermann zu bringen
ging es zu einem weiteren Highlight Match. Franz Dynamite aus Österreich traf
auf Pascal Spalter, welcher sich neben dem Wrestling auch bei „Berlin Tag und
Nacht“ sowie „Auf Streife“ einen Namen gemacht hat. Unter lauten „Spalter,
Spalter“ Rufen kam der 130 Kilo Kolos zum Ring und begann sogleich Franz
Dynamite mit harten Chops einzudecken, welche deutliche Spuren auf der Brust
des Österreichers hinterließen. Dieser musste dann auch mit stark geröteter
Brust den ThreeCount einstecken. Pascal Spalter holte sich somit den Sieg und
versprach dem Publikum unter Jubel das er spätestens am 18.11.2017 im
Schollbach Erding wieder im EWS Ring stehen wird.
Als letzter Kampf des Abends stand der Main-Event, das EWS-Titelmatch zwischen
dem unter anderem aus DSDS bekannten Champion Diablo und seinem
Herausforderer Drake Destroyer an. Der Herausforderer kam als erstes zum Ring
und lies dort gleich seine Muskeln spielen um zu zeigen das er heute als Sieger
 
 
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